Was ist Orthopädie? Die Silhouette eines Podologen wird in der Gesellschaft immer bekannter. Trotzdem spezialisieren sich nur wenige Menschen auf Orthopädie, und Patienten wissen nicht, was genau ein Orthopäde macht. Mittlerweile ist die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften sehr hoch. Was ist Orthopädie und wann lohnt es sich, sich dafür zu interessieren?
Eine Kombination aus Podologie und Physiotherapie
Podologische Erkrankungen gehen oft mit verschiedenen orthopädischen Erkrankungen einher. Infolgedessen fühlen sich die Patienten beim Gehen unwohl, können jedoch die Ursache des Problems nicht identifizieren. Die Orthopädie konzentriert sich auf die Gestaltung von Lösungen, die den Patienten den Alltag erleichtern. Wir sprechen hier in erster Linie über die Herstellung spezieller Einlagen, die der Entstehung und Entstehung zahlreicher Fußkrankheiten vorbeugen. Die Orthopädie zielt nämlich darauf ab, den Gehkomfort des Patienten wiederherzustellen und gleichzeitig die verbleibenden Symptome zu beseitigen, die das tägliche Funktionieren erheblich beeinträchtigen. Die Patienten berichten am häufigsten von Beschwerden wie ungleichmäßigem Gang, Hüftschmerzen und schiefen Fersen. Immer mehr Menschen kämpfen auch mit dem Problem, Schuhe zu beschädigen, die durch eine falsche Fußstellung verursacht wird. Die Orthopädie, die in unserem Land immer beliebter wird, ist ein Heilmittel für all diese Beschwerden.
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Wer ist ein Orthopäde?
Orthopädische Praxen gibt es fast im ganzen Land, allerdings ist ihr Netz noch nicht sehr dicht. Ein Orthopäde ist kein Arzt, er diagnostiziert und behandelt also nicht verschiedene Arten von Krankheiten, beispielsweise im Zusammenhang mit Verletzungen oder Unfällen. Normalerweise gehen Patienten zu einem Beratungsgespräch zu einem Orthopäden, wenn sie rätselhafte Ratschläge von einem Arzt hören, wie „Sie sollten Ihre Schuhe wechseln“ oder „Sie müssen auf den Komfort beim Gehen achten“. Die Patienten sind sich sicher, dass sie keine ernsthaften Krankheiten haben, aber sie sind immer noch allein mit dem Problem.
Es ist schwierig, Schuhe zu wählen, die die Beschwerden ohne entsprechende Kenntnisse lindern. Dann kommt der Orthopäde zur Rettung. Wer ist dieser Spezialist? Nun, in der Regel ist es eine Person mit einer Ausbildung im Bereich Physiotherapie, die zusätzlich Kurse im Bereich Podologie absolviert hat. Andererseits kann es auch ein erfahrener Podologe sein, der sein Wissen im Bereich Fußanatomie erweitert. Orthopäden konzentrieren sich nicht auf das Aussehen der Füße des Patienten oder die richtige Hygiene, sondern auf die Steigerung des Bewegungskomforts. Gleichzeitig können sie je nach Angebot der jeweiligen Kanzlei auch Zusatzleistungen erbringen.
Wann sollten Sie einen Orthopäden aufsuchen?
Patienten, die beim Gehen erhebliche Beschwerden verspüren, suchen in der Regel zuerst einen Orthopäden auf. Dennoch finden Ärzte die Ursache für diesen Zustand oft nicht, sehen ihn in schlecht sitzenden Schuhen oder in unangemessenen Positionen, die für unsere Füße unbequem sind. Dadurch bleibt der Patient ohne Diagnose und leider ohne Hilfe. Er sollte dann zu einem Orthopäden gehen, der alle Zweifel zerstreut und die beste Behandlungsmethode auswählt. Zunächst liest der Facharzt die medizinische Dokumentation, falls der Patient eine hat. Dann schlägt er dem Patienten spezifische Behandlungsmethoden vor, die auf seine Bedürfnisse und Fähigkeiten zugeschnitten sind.
Der Orthopäde konzentriert sich in erster Linie auf die Art der Arbeit, die der Patient ausführt, und das Schuhwerk, das er am häufigsten trägt. Dabei wird auch der Fußtyp des Patienten berücksichtigt. Gleichzeitig sollten wir uns daran erinnern, dass nicht alle Beschwerden durch die Verwendung von speziellen Einlagen geheilt werden können. Sehr oft ist die Ursache für unbequemes Gehen ein eingewachsener Zehennagel oder wiederkehrende Hornhaut. In solchen Fällen lohnt es sich auch, zu einem guten Orthopäden zu gehen, der hilft, das Problem zu lösen, aber mit ganz anderen Methoden.
Wie lange dauert eine orthopädische Therapie?
Patienten fragen sich oft, wie lange sie spezielle, von einem Orthopäden entworfene Einlagen tragen müssen. Die Antwort auf diese Frage ist nicht eindeutig, denn vieles hängt von der Schwere der Erkrankung und der Wirkung der Therapie ab. Erinnern wir uns gleichzeitig daran, dass das Tragen der Einlagen selbst keine Schmerzen verursacht, es ist auch in keiner Weise unangenehm. Im Gegenteil, denn es hilft, die unangenehmen Symptome zu beseitigen, mit denen wir schon lange zu kämpfen haben.
Wie findet man einen guten Orthopäden?
Die Orthopädie wird in Polen immer beliebter, aber es ist immer noch schwierig für uns, den richtigen Spezialisten zu finden, der sich umfassend mit unserem Problem befasst. Nun, Orthopäden betreiben in der Regel ihre eigene Podologiepraxis, daher lohnt es sich, einen Termin zu vereinbaren und zu fragen, ob der Spezialist diese Art von Dienstleistung anbietet. Nicht jeder Podologe ist ein Orthopäde – dafür braucht man Fachkenntnisse im Bereich Fußanatomie, sowie Physiotherapie. Allerdings wird uns nicht jeder Physiotherapeut bei Problemen beim Gehen helfen können, daher ist es am besten, einen guten Orthopäden aufzusuchen.